*Mindestbeitrag 50 € / Jahr bei jährlicher Zahlweise
Pressemitteilung
kautionsfrei.de gibt Tipps und Tricks für einen stressfreien
Umzug
Die Nachbarn hören jede Nacht laute Musik, die Zwischenmiete des WG-Zimmers
ist beendet oder der Job befindet sich am anderen Ende der Stadt - die Gründe
für einen Umzug sind vielfältig. Ein Wohnungswechsel ohne die richtige
Planung kann die Nerven allerdings stark strapazieren. Franz Rudolf Golling,
Geschäftsführer von kautionsfrei.de, dem Anbieter bargeldloser Mietkautionen,
gibt Tipps, damit der Umzug stressfrei über die Bühne geht.
Kündigung(en) nicht vergessen.
Sobald der Mietvertrag für eine neue Wohnung unterschrieben ist, sollten der
laufende wie auch die Verträge für eine Garage oder einen zusätzlichen
Abstellraum gekündigt werden. Um mögliche Mängel zu besprechen, die bis zum
Auszug beseitig werden müssen, ist eine Vorabnahme der bisherigen Wohnung
ratsam.
Zeit und Kosten sparen durch frühzeitige Entsorgung.
Bei fast jedem Umzug fällt Sperrmüll an – Möbel und Gegenstände des
Haushaltes, die nicht mehr zum Verkauf oder zum Verschenken geeignet sind.
Die frühzeitige Beauftragung der Sperrmüllentsorgung und die Reduktion des
Hausrates sparen Zeit und Kosten beim Umzug.
Kautionsbürgschaft statt Barkaution.
Wer umzieht merkt es an seinem Bankkonto: Schnell läppern sich für
Möbelstücke, Maklerprovision und die Renovierung der vorherigen Wohnung
einige tausend Euro zusammen. Die Mietkaution wird in der Regel als
notwendiges Übel akzeptiert, das automatisch in die Kalkulation einfließt.
Die Hinterlegung der Sicherheitsleistung für den Vermieter lässt sich
allerdings durch eine Kautionsbürgschaft von z.B. kautionsfrei.de einsparen.
Pro Jahr zahlt der Mieter lediglich 5,25 Prozent der Kautionssumme und bleibt
damit finanziell flexibel, weil er nicht mit einem Mal die gesamte Summe
überweisen muss. Das Geld bleibt zur freien Verfügung und der Vermieter ist
trotzdem abgesichert.
Umzugswagen mieten und Umzugshelfer organisieren.
Ohne einen Preisvergleich von verschiedenen Umzugsunternehmen sollte niemand
loslegen. Bei der Planung gilt es, unbedingt auf das Fassungsvermögen des
Umzugswagens zu achten. Mithilfe eines Bedarfsrechners, den viele
Umzugsunternehmen auf ihren Webseiten anbieten, kann die optimale Größe
berechnet werden. Auch Studentenwerke und Bekannte sollten als Umzugshelfer
nicht außer Acht gelassen werden. Egal, wer die Möbel schleppt: Für schwere
oder zerbrechliche Gegenstände sollten in jedem Fall Decken, Gurte und
eventuell auch ein Sackkarren bereit stehen.
Den Umzugswagen richtig packen und nicht unbeaufsichtigt
lassen.
Die richtige Packtechnik ist das A und O des Platzsparens. Zuerst sollten die
Kisten in den Umzugswagen gestapelt werden. Danach folgen die Möbel und
anschließend sperrige Gegenstände. Nun sollte alles gut verkantet und fest
gezurrt werden, damit die Möbel auch in Kurven sicher an ihrem Platz bleiben.
Während des Umzugs sollten der Wagen, die gepackten Kisten und die offene
Wohnung nicht aus den Augen gelassen werden. Schon oft haben Diebe so
versucht, in die Wohnung zu gelangen und wertvolle Gegenstände oder
Handtaschen zu klauen.
Sich an- und ummelden.
Sobald die neue Wohnung bezogen ist, sollte der Mieter seinen Wohnsitz bei
der Stadtverwaltung anmelden. Um ab dem ersten Tag erreichbar zu sein, müssen
rechtzeitig Telefon- und Internetanbieter umgemeldet und ein Nachsendeantrag
bei der Post beantragt werden. Auch der Bank, dem Handyanbieter, den
Versicherungen (Krankenversicherung, KFZ etc.), den Vereinen und
Fitnessstudios (Mitgliedschaften) und den Verlagen (Zeitschriftenabos) sollte
die neue Adresse mitgeteilt werden.
„Umzüge bedeuten in den meisten Fällen Stress pur. Schließlich können sich
nur die Wenigsten mehrere Tage Urlaub dafür nehmen, so dass Packen, neue
Möbel kaufen sowie Adressänderungen neben der Arbeit erledigt werden müssen.
Diese knapp bemessene Zeit gilt es so gut wie möglich zu nutzen, daher ist
eine gründliche Planung oberste Priorität“, erklärt Franz Rudolf Golling.
Von | Letzte Aktualisierung: 05. April 2011