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Mit diesen Geschenken zieht man zu Weihnachten den Ärger der Familie auf sich!

Weihnachten soll das Fest der Besinnlichkeit sein, an dem die Familie in trauter Eintracht zusammenkommt und eine harmonische Zeit miteinander verbringt. Leider sieht die Realität oft ganz anders aus. Der Erwartungsdruck und die Vorbereitungen verlangen den Feiernden so viel Energie ab, dass sich der aufgestaute Druck an den Feiertagen entlädt. Oftmals genügt es bereits, mit den falschen Geschenken den Familienfrieden in Gefahr zu bringen. Die Weihnachtsstress erprobten Mitarbeiter der plusForta GmbH, Anbieter der beliebten Mietkautionsbürgschaft kautionsfrei.de, haben eine Liste von Präsenten zusammengestellt, welche die anderen Familienmitglieder garantiert auf die Palme bringen.


Geschenkflop für die Mutter:

Seit Tagen steht sie in der Küche. Sie backt und brutzelt was das Zeug hält. Wird ihr dann am Heiligabend ein Kochbuch mit dem Hinweis überreicht, „damit das Essen im nächsten Jahr endlich mal schmeckt“, muss man damit rechnen, entweder direkt des Tisches verwiesen zu werden oder sich um die Essenszubereitung selbst kümmern zu dürfen. Ähnliche Begeisterungsstürme löst man übrigens mit einem Bügeleisen aus.

Geschenkflop für den Vater:

Obwohl bereits seit Jahren bekannt ist, dass kein Vater sich über eine Krawatte zu Weihnachten freut, landen sie alle Jahre wieder unter dem Baum. Vor allem wenn der Vater nur selten Krawatten trägt oder zum dritten Mal in Folge das gleiche Modell bekommt, ist man als Schenkender weit davon entfernt, einen Volltreffer zu landen.

Geschenkeflop für die Freundin oder Schwester:

Insbesondere in der kalorienreichen Weihnachtszeit hadert frau nicht selten mit ihrer Figur. Zusätzliche Pfunde, die sich infolge von Schmalzkuchen-, Stollen- und Plätzchenkonsum auf ihren Hüften angesammelt haben, führen nicht nur zu enger sitzenden Hosen, sondern auch zu Selbstzweifeln. Versucht dann der Liebste oder der Bruder mit einer Waage aufzutrumpfen, erreicht die Laune zwangsläufig ihren Tiefpunkt.

Geschenkeflop für den Freund oder Bruder:

Gut gemeint ist leider manchmal das Gegenteil von gut gemacht. Wenn sie ihm in diesem Jahr mal etwas ganz Persönliches schenken will und sich die Nächte um die Ohren schlägt, um ihm einen selbstgestrickten Pullover oder Schal zu schenken, wird sie kaum Begeisterungstürme dafür ernten. Trotz der großen Mühe, die damit verbunden ist, können nur die wenigsten Männer etwas mit einem solchen Geschenk anfangen und freuen sich mehr über technische Neuheiten oder eine Saisonkarte für die Spiele des Lieblingsfußballvereins.

„Selbstverständlich sind Geschenke ein sehr individuelles und persönliches Thema, aber mit den genannten Produkten liegt man mit Sicherheit daneben. Wer sich mit seinen Mitmenschen befasst, auf Zwischentöne achtet oder einfach geradeaus fragt, was sich das Gegenüber wünscht, erhöht seine Chancen darauf, ein friedliches Weihnachtsfest zu verbringen – denn schöne Geschenke erhalten die ‚Freundschaft’“, sagt Robert Litwak, der geschäftsführende Geschenkeexperte der plusForta GmbH (kautionsfrei.de).   

Von | Letzte Aktualisierung: 25. November 2015