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3 Gründe, warum sich Sponsoring für Startups lohnt

Wer glaubt, dass Sponsoring nur Großunternehmen vorbehalten ist, weil sie die nötigen finanziellen Ressourcen zur Verfügung haben, irrt. Insbesondere Startups und junge Unternehmen, die ihr Profil schärfen wollen, können diese Maßnahme optimal für sich nutzen.


Die plusForta GmbH gehört mit ihrem Produkt kautionsfrei.de (https://kautionsfrei.de/) inzwischen zu den marktführenden Anbietern der Mietkautionsbürgschaft. Sie unterstützt nicht nur die Berliner Beachvolleyball-Talente Eric Stadie und Toni Hellmuth, sondern seit Kurzem auch die Handballerinnen der Spreefüxxe. Bei den Spielen des Berliner Basketballteams ALBA BERLIN in der Mercedes Benz Arena ist kautionsfrei.de derzeit auf den Banden präsent. Das Unternehmen hat seine positiven Erfahrungen zusammengefasst und erklärt, warum sich Sponsoring auch für Startups eignet.

  1. Steigerung der Bekanntheit

Startups haben die Chance, sich über Sponsoring abseits von ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung der relevanten Zielgruppe zu präsentieren. Selbstverständlich sollen zur Steigerung der Bekanntheit in erster Linie Werbe- und PR-Maßnahmen beitragen, aber das Sponsoring ist eine gute Gelegenheit, diesen Aspekt zu unterstützen, indem der Bekanntheitsgrad sich darüber stabilisieren und bestenfalls sogar noch ausbauen lässt.

  1. Sponsoring als Identitätsfaktor

Unabhängig von den unternehmerischen Interessen wird verdeutlicht, wofür die Herzen der Menschen dahinter schlagen – eine unternehmerische „Hülle“  wird authentisch mit Leben gefüllt. Der gesponserte Verein wird nicht nur zur weiteren „Werbefläche“, sondern kann eine positive Wirkung auf die Außenwirkung des Startups haben: Die jeweiligen Eigenschaften, wie beispielsweise Teamgeist, Stärke oder die Begeisterung für den entsprechenden Sport, werden glaubhaft mit dem Unternehmen in Zusammenhang gebracht.

  1. Networking

Wenn der unterstützte Verein aufläuft, sollte das sponsernde Unternehmen es sich nicht nehmen lassen, auch dabei zu sein. Vor Ort lassen sich, losgelöst vom Büro, neue Kontakte knüpfen, die möglicherweise für spätere Kooperationen wertvoll sein können. Und auch wenn sich darüber kein direktes Neugeschäft generieren lässt, kann es sich vorteilhaft auf die Suche nach Talenten auswirken. Schließlich kann man einen potenziellen neuen Mitarbeiter niemals authentischer als bei einer Bratwurst kennenlernen.

Marilla Schleibaum ist bei der plusForta GmbH für das Marketing verantwortlich. Sie sagt über die von ihr betreuten Sponsorings: „Arbeit und Freizeit verschwimmen ohnehin immer mehr miteinander. Da ist es doch umso besser, dass wir mit unserem Unternehmen Sportarten unterstützen können, für die wir uns auch selbst privat interessieren oder die wir sympathisch finden. Je nach Disziplin kann man außerdem unterschiedliche Zielgruppen adressieren. Unabhängig von den positiven Aspekten, die sich durch das Sponsoring für uns ergeben, profitieren ja auch die jeweiligen Vereine davon. Sie können sich voll und ganz auf ihr Training sowie ihre Spiele konzentrieren und brauchen sich keine Sorgen um den finanziellen Background zu machen.“

Von | Letzte Aktualisierung: 02. März 2016

Kategorie: Wohnungsmarkt

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