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Was ist ein Kautionskonto?

Der Begriff „Kautionskonto“ ist nur eine andere Bezeichnung für „Mietkautionskonto“ oder auch „Mietkautionssparbuch“. Auf dem Kautionskonto wird das Geld angelegt, das Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses beim Vermieter als Mietsicherheit hinterlegen müssen. Es kann von beiden Mietparteien, also vom Mieter oder vom Vermieter, bei einem Bank- oder Kreditinstitut eingerichtet werden.


Das Wichtigste auf einen Blick

  • Definition und Zweck des Kautionskontos: Ein Kautionskonto, auch Mietkautionskonto genannt, dient zur sicheren Verwahrung der vom Mieter hinterlegten Mietkaution und wird von Mieter oder Vermieter eingerichtet.
  • Worauf achten beim Kautionskonto?: Die Kaution muss getrennt vom Vermögen des Vermieters und insolvenzsicher angelegt werden; die Zinsen gehören dem Mieter.
  • Vor- und Nachteile: Das Kautionskonto ist insolvenzsicher, doch die Zinsen sind gering und das Guthaben für die Dauer des Mietverhältnisses blockiert. Zusätzliche Gebühren und Wartezeiten bei Rückzahlung sind möglich.
  • Alternativen: Mietkautionsbürgschaften oder -versicherungen bieten Flexibilität, da der Mieter die Barkaution behält und stattdessen eine Bürgschaftsurkunde übergibt.
  • Kautionskonto vs. Bürgschaft: Ein Kautionskonto bietet geringe Zinsen und kein Inflationsschutz, während die Mietbürgschaft keinen Wertverlust mit sich bringt und den Mieter finanziell entlastet, ohne Wartezeiten bei Rückzahlung.

Inhaltsübersicht

Was ist ein Kautionskonto?
Worauf muss ich beim Mietkautionskonto achten?
Welche Vorteile und Nachteile hat ein Kautionskonto?
Kautionskonto vs. Mietkautionsbürgschaft – Ein Vergleich
Kautionskonto oder Mietkautionsbürgschaft: Was ist günstiger?
Wie löse ich ein Kautionskonto auf?
Kautionskonto für gewerbliche und private Mieter: Was ist der Unterschied?
Checkliste Kautionskonto – Tipps, die Sie beachten sollten!

Worauf muss ich beim Mietkautionskonto achten?

Einführung zum Thema Kautionskonto

Wenn Sie Ihre Mietkaution zu Beginn des Mietverhältnisses in bar beim Vermieter hinterlegen wollen, wird diese auf einem Kautionskonto angelegt. Es kann von Ihnen oder vom Vermieter eingerichtet werden.

Was war denn nochmal eine Mietkaution?

Die Mietkaution für Ihren Wohnraum:

  • dient der Absicherung des Vermieter gegen eventuelle vom Mieter verursachte finanzielle Schäden
  • ist für die Dauer des Mietverhältnisses unkündbar
  • beträgt in Deutschland bis zu Nettokaltmieten
  • muss getrennt vom restlichen Vermögen des Vermieters verzinst und insolvenzsicher angelegt werden.


Das Bürgerlichen Gesetzbuch [§ 551 BGB] schreibt vor, dass höchstens drei Monatsnettokaltmieten als Mietkaution hinterlegt werden müssen. Die vorgeschriebene Maximalhöhe für die Kaution gilt aber nur für die Vermietung von Wohnraum. Bei Gewerbeobjekten muss dieser Punkt ebenso wie der eigentliche Gewerbemietvertag extra ausgehandelt werden.


Und wem stehen die Zinsen der Anlage zu?

Die Zinsen stehen Ihnen, dem Mieter, Aktuell ist am Ende des Mietverhältnisses jedoch nicht mit großen Zinszahlungen zu rechnen. Lediglich magere 0,2-0,8% können derzeit mit dem Anlegen der Mietkaution erwirtschaftet werden. Das deckt gerade einmal zu 30% die Teuerungsrate (Inflationsrate).

Gibt es denn Alternativen zum Kautionskonto?

Sie müssen das Geld für die Mietkaution nicht an den Vermieter übergeben oder überweisen. Es gibt Alternativen zur Barkaution bzw. zum Kautionskonto. Sie können als Mietsicherheit auch eine Mietkautionsbürgschaft oder Mietkautionsversicherung beim Vermieter hinterlegen.


So einfach geht's: Der Vermieter erhält statt der Barkaution eine Bürgschaftsurkunde von einer Bank oder Versicherung. Das Geld für die Mietkaution können Sie behalten und müssen sich auch keine Gedanken über dessen Anlage machen oder dass sie es evtl. nicht wiederbekommen. Dafür zahlen Sie einen geringen jährlichen Beitrag an die Bank oder Versicherung. Jetzt mehr über die Kautionsversicherung von kautionsfrei.de erfahren & Beitrag berechnen

Die Konditionen für Mietkautionskonten sind bei den Banken sehr unterschiedlich. Holen Sie sich daher verschiedene Zinsangebote ein und erkundigen Sie sich nach anfallenden Extragebühren. Erkundigen Sie sich außerdem über alternative Möglichkeiten, die Mietkaution anzulegen. Allerdings sollten Sie mit dem Vermieter über die von Ihnen bevorzugte Art der Mietkaution sprechen, denn er muss damit einverstanden sein.


Welche Vorteile und Nachteile hat ein Kautionskonto?

Wie wird die Mietkaution auf dem Kautionskonto angelegt?

Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der Anlage der Mietkaution auf einem Kautionskonto mal genauer an:
  • Vorteil: Es ist eine insolvenzsichere Anlage – vorausgesetzt, dass das Konto den gesetzlichen Auflagen entsprechend eingerichtet und geführt wurde.
  • Vorteil: Kein Verlustrisiko im Falle einer Bankpleite, da das Guthaben über die Einlagensicherung abgesichert ist.
  • Nachteil: Das Geld auf dem Kautionskonto steht Ihnen für die Dauer des Mietvertrages nicht zur Verfügung
  • Nachteil: Die derzeit zu erreichenden Zinsen sind sehr niedrig. Mickrige 0,2-0,8 % stehen einer aktuellen Inflationsrate von 2,4 % gegenüber. Mit anderen Worten: Ihr Geld verliert Jahr für Jahr an Kaufkraft. Lesen Sie hierzu auch unseren Vergleich der Zinsentwicklung.
  • Nachteil: Läuft das Mietkautionskonto auf Ihren Vermieter, müssen diese Zinsen von Ihnen versteuert werden
  • Nachteil: Wird der Mietvertrag beendet, kann es drei bis sechs Monate (im Schadensfall auch bis zu einem Jahr) dauern, bis der Vermieter Ihnen das Geld zurückgibt. Da für die neue Wohnung auch eine Kaution fällig wird, kommt auf Sie eine doppelte finanzielle Belastung zu.
  • Nachteil: Es können Gebühren für Kontoeinrichtung (bis zu 25 Euro) und Kontoführung (monatliche Kosten) entstehen.
  • Nachteil: Wenn das Konto auf Ihren Vermieter läuft, haben Sie kaum eine Kontrolle darüber, was mit Ihrer Kaution passiert. Es ist schließlich möglich, dass er sich nicht an die gesetzlichen Auflagen zum Anlegen der Mietkaution hält. Unter Umständen laufen Sie sogar Gefahr, Ihr Geld teilweise oder ganz zu verlieren.

Fazit: Es sind nicht ohne Grund Alternativen zum Kautionskonto entstanden. Denn das Kautionskonto hat auch viele Nachteile für Sie.

Alternativen Möglichkeiten für die Mietkaution sind:
  • Mietkautionsdepot
  • Bausparvertrag
  • Mietkautionsbürgschaft, auch Mietkautionsversicherung genannt

Manche Banken ersetzen zuweilen den Namen für das Kautionskonto durch neue modische Bezeichnungen. Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Auch diese Produkte sind unterm Strich nichts Anderes und dienen ein und demselben Zweck.


Kautionskonto vs. Mietkautionsbürgschaft – Ein Vergleich

Kautionskonto

  • Insolvenzsichere Anlage, unter der Bedingung, dass das Konto gesetzeskonform eingerichtet und geführt wurde
  • Das Geld auf dem Kautionskonto steht Ihnen für die Dauer des Mietvertrages nicht zur Verfügung
    Wenn eine Barkaution als Mietsicherheit vereinbart wurde, muss diese vom Vermieter gewinnbringend angelegt werden. In der Regel fallen die Zinsen für die Hinterlegung der Mietkaution jedoch vergleichsweise gering aus. Für Spareinlagen bis zu einer Höhe von 3.000 Euro liegt der Zinssatz pro Jahr etwa bei 0,03 Prozent. Letztlich ist der genaue Zinssatz jedoch abhängig vom Kreditgeber und dessen Finanzprodukten.


    Durch ein hohes Inflationsniveau schmilzt die hinterlegte Barkaution aber regelrecht und das Geld wird entwertet. Wenn die Mietkaution auf ein Mietkautionskonto hinterlegt wird, erwirtschaftet sie kaum Zinsen, sondern die Kaufkraft nimmt durch die Inflation mit der Zeit ab. Somit kann sich der Mieter bei Auszahlung der Kaution weniger für sein Geld leisten als noch zum Zeitpunkt der Hinterlegung.
  • Lange Wartezeit (meist 3-12 Monate), bis Sie nach Auszug die Kaution zurückbekommen
    Wenn eine Barkaution als Mietsicherheit vereinbart wurde, muss diese vom Vermieter gewinnbringend angelegt werden. In der Regel fallen die Zinsen für die Hinterlegung der Mietkaution jedoch vergleichsweise gering aus. Für Spareinlagen bis zu einer Höhe von 3.000 Euro liegt der Zinssatz pro Jahr etwa bei 0,03 Prozent. Letztlich ist der genaue Zinssatz jedoch abhängig vom Kreditgeber und dessen Finanzprodukten.


    Durch ein hohes Inflationsniveau schmilzt die hinterlegte Barkaution aber regelrecht und das Geld wird entwertet. Wenn die Mietkaution auf ein Mietkautionskonto hinterlegt wird, erwirtschaftet sie kaum Zinsen, sondern die Kaufkraft nimmt durch die Inflation mit der Zeit ab. Somit kann sich der Mieter bei Auszahlung der Kaution weniger für sein Geld leisten als noch zum Zeitpunkt der Hinterlegung.
  • Es können Zinsen erwirtschaftet werden (ABER: die meisten Kautionskonten sind sehr schlecht oder überhaupt nicht verzinst)
  • Wertverlust des Geldes über Jahre durch Inflation
  • Sie haben kaum Kontrolle darüber, was mit Ihrer Kaution passiert. Nur der Vermieter hat direkten Zugriff darauf
  • Keine gratis Zusatzleistungen
  • Es können Gebühren für Kontoeinrichtung (bis zu 25 Euro) und Kontoführung (monatliche Kosten) entstehen

Bürgschaft

  • Bei einer Bürgschaft entfällt jegliches Insolvenzrisiko, da kein Geld angelegt wird
  • Das Geld für die Barkaution sparen Sie sich und können es direkt nutzen, z. B. für ein neues Sofa
  • Keine Wartezeit, da Sie das Geld behalten
  • Es werden keine Zinsen erwirtschaftet
  • Die Inflation kann Ihr Geld nicht entwerten, da Sie die hohe Barkaution behalten
  • Expertenschutz: Will Ihr Vermieter an die Kaution, prüfen unsere Experten zuerst, ob er das darf. Nur bei berechtigtem Anspruch zahlt die R+V
  • Viele gratis Zusatzleistungen: 50 € Gutschein Mietrechtsberatung, bis zu 5 Monate Haftpflichtversicherung, Schlüsselfund-Service
  • Geringer jährlicher Beitrag (abhängig von der Kautionssumme)
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Kautionskonto oder Mietkautionsbürgschaft: Was ist günstiger?

Entwicklung Kautionskonto und Zinsen
Ein Vergleich zeigt die Unterschiede zwischen Kautionskonto und Mietbürgschaft auf.

Das Argument, bei einer Barkaution würden Sie durch die Zinsen einen Wertzuwachs erwirtschaften, zieht leider seit einigen Jahren schon nicht mehr. Aufgrund der Null-Zins-Politik der Europäischen Zentralbank reichen die Banken in Deutschland nur sehr geringe Zinsen an Ihre Kunden weiter.


Rechenbeispiel: Einmal angenommen, Ihre Nettokaltmiete liegt bei 500 Euro, dann müssen Sie immerhin 1.500 Euro für die Kaution beiseitelegen. Ein Wertverlust auf dem Kautionskonto wird bereits nach 6 Jahren deutlich, wie unsere Grafik für die Jahre 2010 bis 2016 zeigt.


Natürlich kostet eine Mietbürgschaft wie die von kautionsfrei.de auch Gebühren. Wie viel das ist, verrät Ihnen unser Kautionsrechner. Unter Umständen geben Sie hier aber nicht viel mehr Geld aus, als Sie durch ein Kautionskonto mit niedrigen Zinsen verlieren würden. Dafür können Sie die 1.500 Euro behalten und bleiben finanziell flexibel.

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Wie löse ich ein Kautionskonto auf?

Wie löse ich ein Kautionskonto auf?
Das Kautionskonto kann bis zu 6 Monate nach Mietende noch gebunden sein. Mit kautionsfrei.de gibt es kein Kautionskonto mehr!



Das Mietverhältnis ist beendet. Sie ziehen aus. Im Regelfall passiert dann Folgendes:

  • Das Kautionskonto wird aufgelöst und die Zinsen abgerechnet.
  • Der Vermieter gibt das Kautionssparbuch und damit einhergehende Verfügungsrechte aus der Verpfändungserklärung mithilfe einer Auflösungserklärung an Sie, den Mieter, zurück.
  • Sie gehen mit dem Sparbuch zur Bank und informieren sie über die Beendigung des Mietverhältnisses.
  • Das Geld vom Kautionssparbuch wird zusammen mit den erwirtschafteten Zinsen von der Bank auf Ihr Konto überwiesen.



Häufig ist es jedoch so, dass dieses Kautionskonto auch noch mehrere Monate weiterläuft. Der Gesetzgeber gesteht dem Vermieter eine „angemessene Frist“ zur Rückzahlung der Mietkaution zu. In dieser Zeit prüft der Vermieter, ob:

  • noch Mietrückstände existieren,
  • alle Betriebskosten beglichen sind
  • die Wohnung Schäden aufweist, für die Sie haftbar zu machen sind.



In Fällen nicht erledigter, vereinbarter Reparaturarbeiten kann sich der Vermieter sogar bis zu einem Jahr Zeit lassen. Sie als Mieter sind dann derjenige, der monatelang Geduld aufbringen und auf sein Geld warten muss.

Das muss nicht sein! Erheblich weniger finanziellen Stress und Wartezeiten haben Sie, wenn Sie sich statt für das herkömmliche Kautionskonto für eine Mietbürgschaft entscheiden. Zwar hat auch hier der Vermieter das Recht, seine Ansprüche anzumelden, jedoch

  • müssen Sie hier nicht auf das Geld auf Ihrem Konto verzichten
  • werden seine Forderungen vor der Auszahlung geprüft

Kautionskonto für gewerbliche und private Mieter: Was ist der Unterschied?

kautionsfrei.de hat die wichtigsten Fakten für Sie zusammengefasst:

Private Mietkaution Gewerbliche Mietkaution
genaue gesetzliche Regelungen durch BGB und Mietrecht
  • keine genauen gesetzlichen Vorgaben
  • Vermieter haben einen großen Gestaltungsspielraum, vieles ist Verhandlungssache
  • Höhe der Mietkaution auf maximal 3 Monatskaltmieten gesetzlich begrenzt Hohe Risikohaftung (meist 6 - 7 Netto- oder Bruttokaltmieten), Anzahl der Raten für die Kaution sind frei verhandelbar
    geringe Jahresbeiträge für die Mietkautionsbürgschaft höhere Beiträge für Mietkautionsbürgschaften aufgrund eines höheren Risikos, aber verglichen mit den i.d.R. sehr hohen Barkautionen immer noch moderat


    Wie private Mieter sind auch gewerbliche Mieter nicht von einer Kautionszahlung befreit. Doch die beträgt meist 6-7 Nettokaltmieten und ist damit weitaus höher als bei privaten Mietern. Auch viele Gewerbemieter wollen diese hohen Auslagen für die gewerbliche Mietkaution sparen und suchen nach Alternativen. Welche am besten geeignet ist, hängt von individuellen Faktoren, dem vereinbarten Mietvertrag und vom verfügbaren Budget ab. Erfahren Sie mehr über Kautionskonto und Mietkaution für Gewerbemieter.


    Checkliste Kautionskonto – Tipps, die Sie beachten sollten!

    Welche besonderen Hinweise gibt es zu beachten?



    Beim Kautionskonto oder auch Mietkautionskonto gibt es einige wichtige Hinweise, die Sie beachten sollten:

    • Achten Sie in jedem Fall darauf, dass die Mietkaution bei der Bank getrennt vom restlichen Vermögen des Vermieters angelegt wird. So vermeiden Sie Missbrauch und Verlust der Kaution bei eventueller Insolvenz des Vermieters.
    • Erkundigen Sie sich vorher über die Möglichkeiten und Konditionen, um Ihre Kaution sicher zu hinterlegen. Holen Sie sich verschiedene Zinsangebote ein und erkundigen Sie sich nach anfallenden Extragebühren der Bank oder des Kreditinstitutes.
    • Beachten Sie, dass eine Verpfändung oder Abtrennung der Kaution oder des Rückzahlungsanspruchs sowie jede sonstige Verfügung über das Kautionskonto während des Mietverhältnisses ausgeschlossen sind.
    • Bei Forderungen aus dem Mietverhältnis ist der Vermieter berechtigt, diese gegen Ihre Kaution aufzurechnen. Ein Übergabeprotokoll bei Auszug hält als Nachweis anfallende Kosten für Schönheitsreparaturen oder sonstige Forderungen fest und vermindert die Gefahren späterer Uneinigkeiten.
    • Die Auslösung und Rückzahlung der Kaution vom Sparbuch kann bis zu sechs Monate dauern. Behalten Sie also lieber das Geld für die Mietkaution für sich und nutzen Sie eine Mietkautionsversicherung: So einfach geht's.

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    • 2. Über die Mietkaution
    • 3. Über das Kautionskonto
    • 4. Über die Mietkautionsversicherung
    • 5. Über die Kaution im Mietrecht
    • 6. Mietkaution Gewerbe
    • 7. Über die Mietkaution Rückzahlung
    • 8. Über Mietkaution einbehalten
    • 9. Über die Mietkautionsbürgschaft

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