*Mindestbeitrag 50 € / Jahr bei jährlicher Zahlweise
die Kautionsumme ist zu hoch. Bürgschaft in dieser Höhe nicht möglich. Maximalhöhe: 15.000 €.
Deutsche Gerichte müssen sich bei Streitereien zwischen Mietern und Vermietern nicht selten mit kuriosen Vorgängen befassen, die dann nahezu zwangsläufig zu genauso kuriosen Mietrechtsurteilen führen. Wir haben ein paar der interessantesten zusammengestellt.
Ganzen Artikel lesen »Von Marilla Schleibaum | Letzte Aktualisierung: 25. August 2016
Die Sommersaison startet, die Mieter hübschen ihren Balkon auf und verlegen ihr Leben nach draußen. Doch was ist auf dem Balkon erlaubt? k…
Ganzen Artikel lesen »Von Katharina Abejon-Perez | Letzte Aktualisierung: 12. Juli 2016
Wenn Haustiere zum Störfaktor für die Nachbarn werden, kommt es oft zu Streit – oft sogar vor Gericht. Worauf muss man hier achten? Und was ist zumutbar?
Ganzen Artikel lesen »Von Katharina Abejon-Perez | Letzte Aktualisierung: 12. August 2015
Wer kennt das nicht? Türenschlagen, Müll im Treppenhaus und Geruchsbelästigung – der Streit mit den Nachbarn ist vorprogrammiert. Wir zeigen die sechs häufigsten Störquellen auf.
Ganzen Artikel lesen »Von Orlando Mittmann | Letzte Aktualisierung: 05. August 2015
Liegt in unmittelbarer Nähe zu einem Mietshaus ein Bolzplatz oder ein Schulhof, so dürfen die Mieter wegen des täglichen Kinderlärms nicht die Miete kürzen. Selbst dann nicht, wenn der Bolzplatz erst nach Beginn des Mietverhältnisses gebaut wurde – sagt der Bundesgerichtshof (BHG) in einem aktuellen Urteil.
Ganzen Artikel lesen »Von Marilla Schleibaum | Letzte Aktualisierung: 12. Mai 2015
Nach einem Austausch des Bodens in einer Wohnung gelten weiter die Trittschallgrenzwerte aus der Bauzeit des Hauses.
Ganzen Artikel lesen »Von Marilla Schleibaum | Letzte Aktualisierung: 25. März 2015
Das Unterschreiben des Mietvertrages verpflichtet zur Nachtruhe - dazu gehören auch Lärmbelästigungen, die beim "Liebesspiel" entstehen.
Ganzen Artikel lesen »Von Orlando Mittmann | Letzte Aktualisierung: 20. Oktober 2014
Ein gestiegene Lärmpegel aufgrund von Straßenbauarbeiten und einer Umleitung des Verkehrs reicht laut Bundesgerichtshof nicht aus, um eine Mietminderung geltend zu machen. Die Lärmbelästigung sei im Berlinvergleich zu gering.
Ganzen Artikel lesen »Von Orlando Mittmann | Letzte Aktualisierung: 19. Dezember 2012
Eine Mietminderung wegen wiederkehrender Beeinträchtigungen durch Lärm oder Schmutz setzt nicht voraus, dass der Mieter ein Protokoll mit genauen Zeitangaben anfertigt. Der Bundesgerichtshof entschied hierzu, dass eine genaue Beschreibung des Sachmangels mit ungefähren Angaben zu Zeitdauer und Häufigkeit der Störung genügt. Verweis: BGH, Az. VIII ZR 155/11
Ganzen Artikel lesen »Von Katharina Abejon-Perez | Letzte Aktualisierung: 06. März 2012